Das Umsatzsteuergesetz wird geändert, um die europäischen Vorschriften im Bereich des elektronischen Geschäftsverkehrs umzusetzen und die Regeln für die Besteuerung von Lieferungen von Gegenständen und Dienstleistungen festzulegen, die von Unternehmern oder Freiberuflern aus einem anderen Mitgliedstaat oder einem Drittland oder -gebiet versandt oder erbracht werden.
Die Regierung hat die fünfte Verlängerung der Verordnung zur Regelung der vorübergehende Entlassungen (ERTE) genehmigt, mit dem Ziel, den sozialen Schutz der Bürger zu erweitern und die die Aktivität des Produktionsgefüges an die Entwicklung der Pandemie anzupassen.
Die EU-Mitgliedsstaaten können die Besteuerung derjenigen Dienstleistungen in das Anwendungsgebiet ihrer nationalen Mehrwertsteuer verlagern, die nach den Lokalisierungsregeln als außerhalb dieses Gebiets liegend gelten, aber im Anwendungsgebiet ihrer nationalen Mehrwertsteuer genutzt oder verwertet werden.
Wenn Sie eine Rechnung an einem Kunden innterhalb der EU ausstellen oder eine Rechnung von einem Lieferenaten aus einem anden EU-Land erhalten, wird ein Mehrwetsteuersatz oder ein aderer Steuersatz erhoben, der in den Rechnungen enthalten sein muss oder nicht.
Ziel dieser neuen Verordnung ist es, das Auskunftsrecht über die Vertretung von Arbeitnehmern im digitalisierten Arbeitsumfeld und die Regelung des Arbeitsverhältnisses im Bereich digitale Lieferplattformen.